Wasserwacht Landkreis Erding bedankt sich bei der Flughafen München GmbH
Flughafen München/Landkreis Erding – Bereits Ende 2019 erhielt die BRK-Wasserwacht Landkreis Erding von der Flughafen München GmbH (FMG) einen finanziellen Zuschuss um eine Übungs-Beatmungspuppe zu beschaffen. Coronabedingt musste das persönliche Dankeschön verschoben werden.
Aus dem Topf des Regionalsponsorings der Flughafen München GmbH (FMG) wurde der Wasserwacht im Landkreis Erding ein finanzieller Zuschuss gewährt. Dieser wurde genutzt um für Ausbildungszwecke eine neue Übungs-, Beatmungspuppe „Ambu Airway Man“ zu beschaffen.
Auf Initiative von Alois Schießl, Vorsitzender der Wasserwacht im Landkreis Erding wurde mit Petra Rittler, Vertreterin des Regionalbüros der FMG ein Sponsoringvertrag geschlossen. Diese Finanzspritze ermöglichte der Kreiswasserwacht Erding die Beschaffung einer modernen Übungs- und Trainingspuppe. Mit dieser Puppe ist eine realistische Übung der Wiederbelebung für die Ausbildung der Aktiven möglich.
Das persönliche Dankeschön übernahm eine Delegation des BRK Kreisverbandes. Lukas Genstorfer, Nico Lindner, Andreas Lindner, Edgar Scholz, Alois Schießl bedankten sich herzlich bei Petra Rittler. Diese freute sich sehr, dass das Dankeschön nicht in Vergessenheit geraten war.
„Uns war es sehr wichtig, dass ein persönliches Dankeschön durch eine größere Delegation überbracht wird. Für die Wasserwacht als ehrenamtliche Gemeinschaft im BRK ist ein Sponsoring von hochwertigem Ausbildungsmaterial, wie der Übungspuppe notwendig, da es dafür keine Förderung gibt. Sie sind aber enorm wichtig für das Erlernen und Vertiefen von Handgriffen im Einsatzfall.“ sagt der erste stellvertretende BRK-Vorsitzende Andreas Lindner, der selbst aktiver Wasserwachtler ist. In einem Gespräch mit dem Vorsitzenden Franz Hofstetter bestätigte dieser die Aussage. Er ist allen Sponsoren sehr dankbar für die Unterstützung der Gemeinschaften.
Mit Unterstützung der FMG kann der Ausbildungsstand der Ehrenamtlichen verbessert und die Anwendungssicherheit der Helferinnen und Helfer für den Ernstfall nachhaltig sichergestellt werden.